Das Alter.
Es ist hässlich eingerichtet,
dass der Mensch stets älter wird,
dass das Haar sich langsam lichtet
und er manchen Zahn verliert.
Dass der Glanz der schönsten Augen
Leider mit der Zeit verblasst,
und Weh-Weh�chen, die nichts taugen,
niederdrücken wie Ballast.
Wenn er jung ist noch an Jahren
Und die Welt erobern möcht�,
muss er sparen, sparen. sparen,
denn sonst geht�s ihm später schlecht
!
Bis er aber mit � malochen �
Etwas Wohlstand sich geschafft,
sitzt das Reissen in den Knochen
und der Mensch ist abgeschlafft !
Etwa in der Lebensmitte,
wenn der Mensch sich etabliert,
nagt der Zahn der Zeit �na bitte �
ist der Mensch nicht angeschmiert ?
L.F.
Dieses wunderschöne Gedicht- und auch
die auf den Folgeseiten samt Grafiken stammen von forum-fuer-senioren-Mitglied
Rugby. Herzlichen Dank. (Anm.d.Red.)
Auch die beidne nachfolgendne Gedichte
stammen von Rugby
Das Menschenherz
Das Menschenherz ist ein ganz eigen� Ding,
man kann ihm nichts befehlen, nichts verbieten,
und wenn es auch um tausend Gründe
ging
vor starken Emotionen sich zu hüten.
Es schlägt entgegen wem es zugetan,
von niemand lässt es sich dabei beirren,
auch wenn es ihm gelingt, so dann und
wann,
zu irritieren oder zu verwirren!
L.F.
Mein Leben
Ich kann von meinen vielen Lebensjahren
nicht eines ignorieren oder streichen.
Sie sind gelebt, ganz gleich wie sie auch
waren,
das Schicksal stellte ungefragt die Weichen.
Sind Frühling auch und Sommer längst
vergangen,
hat doch mein Herbst noch viele schöne
Tage!!! ........
Wann kommt der Winter??? Still,
mit leisem Bangen
stelle ich mir bisweilen diese Frage!
LF
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by L.F.
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