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Das Horoskop für Hunde
Wer es glaubt wird selig... Weit gefehlt. Es gibt es tatsächlich, das Horoskop für Hunde. Und nicht selten trifft das vorhergesagte auch tatsächlich zu.
Jedes Individuum besitzt bestimmte Eigenheiten... So auch unsere viel geliebten und verhätschelten Vierbeiner. Laut Hundehoroskop  verabscheut der Wassermannhund zum Beispiel primitives Spielzeug, hingegen hängt der Krebshund an Kleinigkeiten, wie etwa einer alten Puppe oder einem ausrangierten Pantoffel... Der Stierhund ist geduldig, und daher idealer Familienhund,  der Schützehund - oft launenhaft - eher das Gegenteil... In Summe könnte man da glatt meinen: "Jedem Tierchen sein Blessierchen..." Aber lesen Sie selbst, was das Hundehoroskop im Einzelnen zu sagen hat. (zur Aktivierung das jeweilige Tierkreiszeichen anklicken...) Sollte sich auf diesen Seiten, eine nicht frei verwendbare Darstellung befinden, erbittet die Redaktion um umgehende Nachricht! Bergheimat wird diese unverzüglich entfernen und entsprechend ersetzen.




















































Wassermann
21. Januar – 18. Februar
Er ist wahrheitsliebend und detailversessen. Ihm kann man nichts vormachen. Primitives Spielzeug verabscheut er deshalb. Man muss ihm schon ein wenig Anspruchsvolleres bieten. Er gilt als überaus geduldig und ist niemals aggressiv. Eine Schwäche aber hat er: Er ist bestechlich. Ein Einbrecher etwa, der ihn reichlich mit Leckerbissen versorgt, kann in aller Ruhe die Wohnung ausräumen. Knallt es wo, oder zieht ein Gewitter auf, bibbert er vor Angst, und verkriecht sich mit eingezogenem Schwanz. Das Gegenteil bewirkt jedoch ein ungebetener Gast, wie etwa der Briefträger. Fazit: Der vermeintliche Störenfried wird ausgiebig verbellt. Ansonsten ist der Wassermann-Hund ruhig und unaufdringlich.
Der Wassermann-Hund liebt nicht nur sein Frauerl und die ganze Familie, er ist geradezu vernarrt in jeden, der ein Mensch ist. Er gewöhnt sich rasch an eine andere Umgebung. Seine Leute könnte er rasch vergessen, wenn es ihm anderswo gut geht. Dankbarkeit zählt nämlich nicht zu seinen Stärken.
Sie sollen:
- seinem intuitiven Urteil vertrauen
- seinen angeborenen Pazifismus respektieren
- daran denken, dass Sie im Heute leben, er aber im Morgen
Sie sollen nicht:
- ihn mit Ihrer Zärtlichkeit erdrücken
- seine Vorahnungen nicht beachten
- sich Sorgen machen, wenn er gelegentlich in einer anderen Welt zu leben scheint (Quelle: tw.Internet)
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Fische
19. Februar – 20. März
Eigensinn prägt den Charakter des Fische-Geborenen. Wenn Sie in eine Richtung gehen wollen, drängt er in die andere. Das richtet sich aber nicht gegen Frauchen oder Herrchen persönlich. Nein, das ist einfach so. Auch gegenüber Freunden seines Besitzers kann er sich äußerst merkwürdig verhalten. Einmal wird er einen Bekannten wie wild vor Freude begrüßen, um ihn das nächste Mal mit eisiger Verachtung zu strafen. Fast jeder Fische-Hund hat eine enge Beziehung zu seinem Element. Er liebt das Wasser und leidet, wenn nichts Nasses in seiner Nähe ist. Bei Regen kann er nahezu in Ekstase geraten, während andere sich im Haus verkriechen. Ein Fische-Hund ist melancholisch und romantisch veranlagt. Zuneigung geht ihm über alles. Umwerfend ist auch seine Kontaktfähigkeit!
Sie sollen:
- einsehen, dass er ein Träumer ist, und darauf Rücksicht nehmen
- es mit Autosuggestion versuchen, bevor Sie den Tierarzt rufen
- sich beherrschen
Sie sollen nicht:
- erwarten, dass er entschieden seine Meinung vertritt
- ihn allein zurücklassen, damit er das Haus bewacht
- ihn auf eine Ausstellung schicken
- annehmen, dass er eine (Agility) Goldmedaille gewinnt. (Quelle: Internet)
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Widder
21. März - 20. April

Er ist die geborene Führernatur, besitzt grenzenlosen Eifer und unermessliche Energie. Der Widder-Hund will stets an erster Stelle kommen, er verträgt es überhaupt nicht, Zweiter zu sein. Es ist der, der sich immer vordrängt, und je mehr ihm sein Besitzer zumutet, desto lieber ist ihm das. Er liebt es, jedes Hindernis zu bewältigen und nützt mit Leidenschaft offene Türen, um abzuhauen und auf Erkundungstour zu gehen. Sein unermüdlicher Pioniergeist macht manchem zu schaffen. Ein Widder-Hund ist meist kein bequemes Haustier, weil er den totalen Einsatz "seiner" Leute verlangt. Mit Gewalt ist bei ihm überhaupt nichts zu erreichen. Wer sich gegen ihn durchsetzt, hat aber schon gewonnen. Denn das imponiert dem Widder-Hund ungemein. Zudem besitzt er Humor und ist nicht nachtragend.
Sie sollen:
- Geduld haben und ihm schon in frühester Jugend erklären, dass sein Leben eben ein Hundeleben ist
- ihn an der Leine halten, wenn Sie mit ihm am Strand spazieren gehen
- so tun, als ob die Untersuchung durch den Tierarzt Ihr alljährlicher Verwandtenbesuch wäre
Sie sollen nicht:
- die Geduld verlieren
- sich in seine Kämpfe einmischen
- trotzen, wenn er trotzt
- versuchen, ihn zu täuschen (außer beim Tierarzt) Quelle: Internet
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Stier
21. April – 20. Mai
Ebenso erdgebunden wie sein Zeichen ist auch der Stier-Hund. Er ist so standfest, dass er manchmal als stur bezeichnet wird. Dabei ist es so einfach, mit ihm umzugehen. Er liebt seine festen Gewohnheiten, von denen er nicht abrücken will. Der Stier-Hund hat kein Verständnis für irgendwelche Improvisationen. Er liebt die Regelmäßigkeit. Ein idealer Gefährte für kinderreiche Familien. Denn ihn bringt so leicht nichts aus der Ruhe. Geduldig lässt er alles mit sich geschehen. Nur eines verabscheut er: eine Trennung von seinen Leuten. In fremder Umgebung braucht er lange, um sich einzugewöhnen. Er ist als Wachhund vollkommen ungeeignet, funktioniert aber wie ein Uhrwerk und ist in Liebesdingen überaus konsequent. Hat er sich einmal für eine(n) Hundedame(herren) entschieden, bleibt er (sie) für immer treu.
Sie sollen:
- keine Kleintiere, wie Maus, Hamster, Vogel, etc. im Haus haben
- ihm ein Gefühl der Sicherheit geben
- ihn mit viel erstklassigem halbrohem Fleisch füttern
- raffinierte Pläne entwerfen, um seinen angeborenen Eigensinn zu überwinden
Sie sollen nicht:
- einen Porzellanladen besitzen
- zulassen, dass ihm langweilig wird
- seine Geduld auf eine gar zu harte Probe stellen
- erwarten, dass er ihnen zu Hilfe kommt, wenn Sie eine Maus sehen und auf einen Stuhl klettern Quelle: tw. Internet
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Zwillinge
21. Mai – 22. Juni
Das Zwillingzeichen symbolisiert das Zweifache, das in einem Charakter stecken kann. Typisch für einen Hund dieses Zeichens sind seine Rastlosigkeit, Überschwänglichkeit und hohe Intelligenz. Zudem liebt er Betriebsamkeit und ist ungeheuer neugierig. Er versteht es blendend, alle in seinen Bann zu ziehen. Wird ihm aber die nötige Aufmerksamkeit verweigert, wird er sich mit originellen Einfällen in den Mittelpunkt stellen. Wer ihm kein interessantes Leben bietet, hat wenig zu lachen. Er braucht jede Menge Zuwendung und Auslauf. Ein Garten ist für ihn ideal. Sein unwiderstehlicher Charme kommt dem Zwilling-Hund auch in der Liebe zugute. Da ist er hemmungslos. Er konsumiert die Liebe wie andere seiner Genossen Mahlzeiten.
Sie sollen:
- ihm erklären, was Sie wollen (wahrheitsgemäß) und warum (amüsant)
- ihm viel Bewegung verschaffen (Sie müssen sich dabei nicht selbst anstrengen, das Laufen besorgt er allein)
- ihn im Auto mitnehmen (das Fenster nur soweit öffnen, dass er das vorüberflutende Leben wohl beobachten, sich aber nicht kopfüber hineinstürzen kann)
- zur Kenntnis nehmen, dass Sie für Ihr Geld nicht einen, sondern zwei Hunde erworben haben
Sie sollen nicht:
- in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus wohnen
- ihn den ganzen Tag allein lassen, während Sie von acht bis um fünf arbeiten
- ihn nachts wecken, weil Sie glauben, einen Einbrecher zu hören (Quelle: Internet)
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Krebs
22. Juni – 22. Juli
Dieses Zeichen hängt mit dem Meer und den Gezeiten zusammen. Und so gestaltet sich auch das Seelenleben eines Krebs-Hundes: es ist ein ständiges Auf und Ab. Dieser Vierbeiner ist überaus sensibel, aber ein hervorragender Beobachter. Sein Herz hängt oft an Kleinigkeiten - wie einer alten Puppe oder einem ausrangierten Pantoffel. Diese Dinge darf man ihm nicht wegnehmen. Er ist sehr lernbegierig und kann sich exzellent durchsetzen. Wenn er will, dass Sie sich setzen, dann wird er das auch schaffen. Disziplin ist ihm weitgehendst fremd. Alles was er dennoch macht, tut er seinem Frauchen/Herrchen zuliebe, weil  er sich zu nichts verpflichtet fühlt. In der Liebe hat er Probleme. Gefühle zum anderen Hundegeschlecht entstehen erst, wenn er ganz sicher ist, dass diese auch erwidert werden.
Sie sollen:
- ihm erlauben, seinen Lieblingsball, -knochen, -pantoffel zu behalten, auch wenn der noch so unappetitlich aussieht
- mit ihm so oft wie möglich ans Meer fahren.
- zulassen, dass er die Kinder beschützt
Sie sollen nicht:
- fortgehen und ihn allein lassen, wenn ein Gewitter aufzieht
- sich durch sein scheinbar robustes Äußeres täuschen lassen
- sich einen Krebs-Hund zulegen, wenn Sie sich scheiden lassen wollen (Quelle: Internet)
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Löwe
23. Juli – 23. August
Ihn kann man schlicht und einfach als König unter den Hunden bezeichnen. Er versteht es bestens, unumwunden zu herrschen, und erwartet, dass man seine Eigenheiten auch respektiert. Ihr Heim - ob Schlafzimmer oder Speisekammer - betrachtet er vom Keller bis unters Dach auch als seines. Damit muss man sich abfinden. Genauso wie mit seinem manchmal lautstarken Verlangen nach Futter oder anderen Dingen. Zudem ist er ein hervorragender Schauspieler. Mit Strafpredigten erreicht man bei ihm gar nichts, er zieht sich königlich zurück. Eines steht aber fest: Besitzer eines Löwe-Hundes können sich über den besten Leibwächter freuen, den es gibt. Ehe er erlaubt, dass "seinen" Menschen jemand angreift, lässt er sich lieber selbst in Stücke reißen.
Sie sollen:
- daran denken, dass er zu Größenwahn neigt
- ihn auf eine Ausstellung schicken, wenn Sie Lust dazu haben - aber bereit sein, die Richter zu bestechen, wenn Sie Zweifel an seinen Chancen haben
- ihn aufrichtig lieben und ihm raffiniert schmeicheln
Sie sollen nicht:
- einen Löwe-Hund kaufen, wenn Sie bereits einen Minderwertigkeits-Komplex haben
- einen Knochen wegräumen, den er versteckt hat
- ihn auslachen (Quelle: Internet)
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Jungfrau
24. August – 23. September
Menschen, die einen Jungfrau-Hund an ihrer Seite haben, sind meist sehr ausgeglichen. Dieser Hund nämlich betet sein Herrchen oder Frauchen an. Er wehrt sich nicht gegen Anweisungen und Befehle - er braucht sie sogar zu seinem Lebensglück. Dennoch hat er eine eigene Meinung. Er liebt nur den Gleichklang so sehr, dass er sich (fast) immer anzupassen weiß. Der harmonische Hund kann jedoch eigenwillige Züge entwickeln, indem er etwa Stühle verrückt, Bücherborde abräumt, Brillen oder andere Gegenstände versteckt. Er schaut dann so lieb und unschuldig drein, dass es unmöglich ist, ihm böse zu sein. Als Familienhund ist er jedoch weniger geeignet, weil der Jungfrau-Geborene nicht gerne den Babysitter spielt und sich auch nicht für lärmende Kinder erwärmen kann. Seine Liebe gilt einzig und allein seinem Herrn und dessen Frau.
Sie sollen:
- ihm regelmäßig bekömmliches Essen in einer sauberen Schüssel anbieten
- ihn alles bis zum letzten Bröckchen wegputzen lassen
- ihn baden, bis Sie genug davon haben
- ein Schafhirte sein
Sie sollen nicht:
- ihn bei Menschen lassen, die er nicht mag - und NIE in Quarantäne
- ihn zwingen, sich zu paaren, wenn er es nicht will
- ihn kritisieren (Quelle: Internet)
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Waage
24. September – 23. Oktober
Der Waage-Hund lebt nach dem Motto: Was meinem Besitzer recht ist, ist mir billig. Er weiß schnell, dass etwa Sessel zum Sitzen und Betten zum Schlafen da sind. Wobei er natürlich dasselbe Bett wie Frauchen oder Herrchen bevorzugt. Gleichheit bedeutet ihm alles. Deshalb kann er echt sauer werden, wenn ihm bei einem feierlichen Familienessen nicht auch ein außertourlicher Leckerbissen angeboten wird. Der Waage-Hund braucht offen gezeigte Gefühle und viel Zuneigung seines Menschen. Dann gibt er aber alles an Liebe zurück, was er davon erhalten hat. Zudem wird ihm ein Hang für alles Schöne im Leben nachgesagt. Vor allem schätzt er gutes Futter. Allerdings neigt er zur Dicklichkeit, was maßvolle Kost und ausgiebigen Auslauf bedingt, um ihn nicht zu "rund" werden zu lassen.
Sie sollen:
- einen zweiten Hund als Gefährten kaufen
- eine ausgeglichene Beziehung zu ihm haben
Sie sollen nicht:
- ihn auf eine Hundeausstellung schicken
- in seiner Gegenwart mit dem Partner streiten
- rasche Entscheidungen von ihm erwarten
  (Quelle: tw. Internet)
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Skorpion
24. Oktober – 22. November
Wer ein solches Exemplar besitzt, muss sich im klaren sein, dass es stets nach Vollkommenheit trachtet. Der Skorpion-Hund härtet sich oft selbst ab, indem er auf einen Leckerbissen verzichtet. Er will über sich selbst hinauswachsen, stark und mächtig sein. Seine Macht beweist er meist auch dadurch, dass er das Haus oder die Wohnung voll in Besitz nimmt. So kann es passieren, dass er seinen Menschen vom Lieblingssofa vertreibt, weil er es als seines auserkoren hat. Da kann man nichts machen. Unter Langeweile werden Sie mit einem Skorpion-Hund kaum zu leiden haben. Er wird immer zeigen, wie überlegen, schnell und intelligent er ist. Aber er liebt seine Familie derart intensiv, dass er es manchmal sogar ablehnt, von anderen gestreichelt zu werden. Übrigens: seine Eifersucht ist legendär.
Sie sollen:
- die Intensität seiner Gefühle würdigen
- ihm ein aktives Sexualleben ermöglichen
- sich mit der gelegentlichen Bissigkeit abfinden
Sie sollen nicht:
- sich einbilden, dass er jemals ein freundliches oder böses Wort vergisst
- den falschen Partner für ihn aussuchen
- sich wundern, wenn er plötzlich seinen Lebensstil ändert (Quelle: Internet)
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Schütze
23. November – 21. Dezember
Der Schütze-Hund ist schwer in den Griff zu bekommen. Er hat nämlich den unabdinglichen Hang zum  Streunen. Es wird auch davor gewarnt, ihn mit Gewalt einzusperren. Er könnte die Wohnung in ein Trümmerfeld verwandeln. Launenhaft kann er auch sein. Spielt er heute begeistert mit einer Katze, versetzt er ihr morgen den Schock fürs Leben. Der Schütze-Hund braucht sehr viel Zuneigung und Aufmerksamkeit. Ehe er etwas tut, muss man es ihm vorzeigen, dann erst geruht er zu "sitzen" oder zu "apportieren".  Von Natur aus sind Schütze-Hunde mit einer strengen Moral ausgestattet, deshalb geraten sie mit dem anderen Geschlecht leicht in Konflikt.
Sie sollen:
- Freude am Abenteuer haben
- auf einem Bauernhof leben
- stets das Unerwartete erwarten
- ihm vertrauen
Sie sollen nicht:
- mitten in der Stadt leben
- ein ruhiges Leben erwarten
- glauben, dass auch seine Energie, wie die Ihre, mit zunehmendem Alter abnehmen wird. Das tut sie nämlich keineswegs! (Quelle: tw. Internet)
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Steinbock
22. Dezember – 20. Januar
Er ist der Snob unter den Hunden. Standesbewusstsein geht ihm über alles. Er achtet auf den Klang einer Stimme und auf die Kleidung von Besuchern. Schlampige, erfolglose Menschen kann er nicht riechen. Er tut alles, um seinen sozialen Status zu verbessern. Es ist ihm egal, ob er in Schönheitssalons oder auf den Abrichteplatz geschleppt wird. Wenn er meint, sein Ansehen dadurch zu erhöhen, ist er für alles zu haben. Tatsächlich wird er auch von anderen Hunden immer als "etwas Besseres" angesehen. Alles in allem ist der Steinbock-Hund reserviert, Temperamentsausbrüche sind für ihn viel zu gewöhnlich. Seine übertriebene Vornehmheit versperrt ihm auch meist den Weg zum anderen Geschlecht.
Sie sollen:
- ihn auf eine Ausstellung schicken, vorausgesetzt, Sie sind davon überzeugt, dass er den ersten Preis macht
- begreifen, dass er nichts dafür kann, wenn er ein Snob ist. Er wurde schon so geboren
- ihn glauben lassen, dass er den Laden schmeißt
Sie sollen nicht:
- ihn loben, weil er den zweiten Preis gemacht hat. Es heitert ihn ja doch nicht auf
- ihn zur Eile drängen
- ihm erlauben, den Laden tatsächlich zu schmeißen (Quelle: Internet)
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