STED, Fußwallfahrt
nach Mariazell.
Am
18. Juni trafen sich Bedienstete des Steirischen
Straßenerhaltungsdienstes zu ihrer alljährlichen
Fußwallfahrt, die insgesamt heuer zum 4. Mal stattfand. Mit ihrem
obersten Chef, Hofrat Mag. Karl Lautner
an der Spitze, nahmen an die 300 Teilnehmer den fünf Kilometer
langen
Fußmarsch, ausgehend von der Straßenmeisterei Gusswerk,
nach Mariazell
in Angriff. Auf halber Strecke, beim sogenannten
„Urlauber Kreuz“ (von der Stelle aus sieht der Wallfahrer die
Türme der
Mariazeller Basilika in der Ferne zum ersten Mal - daher auch
„Mariazellerblick“ benannt, Anm.d.Red.) fand ein kurzer Zwischenstopp
bei der dort aufgestellten STED - Pilgertafel statt, ehe es dann
zügig weiterging.
In Mariazell wurden die Wallfahrer von der STED - Musikkapelle
musikalisch empfangen und man marschierte gemeinsam zur Basilika,
wo um 12 Uhr Mittag eine gemeinsame Messfeier im Altarraum des
Hochaltares stattfand. Bemerkenswertes Relikt: Die STED - Musikkapelle
(die Abkürzung STED bedeutet übrigens
Straßenerhaltungsdienst) gestaltete musikalisch die
gesamte Messfeier.
Anschließend traf man sich am Kirchvorplatz zu einer Agape, ehe -
wer ihn in Anspruch nahm - mittels Schuttledienst eine
Rückfahrgelegenheit zur Straßenmeisterei nach Gusswerk zur
Verfügung stand wo die Wallfahrt in gemütlicher Runde
ausklang.
Die Holzskulptur im Bild rechts schuf Karl
Bauer, Bediensteter der
Straßenmeisterei Gusswerk, der die gut und gerne an die
anderthalb Meter hohe Christophorus Figur in seiner Freizeit einzig nur
mit einer Motorsäge als Werkzeug aus einem monumentalen
Eschenstamm schnitt und die Skulptur anlässlich der
diesjährigen Straßlerwallfahrt auf dem Kirchenvorplatz der
Basilika zur Schau stellte.
Die nachstehende Bildschau dokumentiert Ausschnitte dieser
bemerkenswerten Fußwallfahrt.
Wenn man mit dem Cursor über die Miniaturbilder fährt,
vergrößern sich die jeweiligen Bildausschnitte automatisch.
|
|||||